Unterweisung laut Arbeitsschutzgesetz – gefährliche Arbeiten

Unterweisungen nach § 14 Gefahrstoffverordnun

Ziel der sicherheitstechnischen Unterweisungen
Zweck der Unterweisung ist, dass der Beschäftigte eine Sicherheits- und Gesundheitsgefährdung erkennt und dann entsprechend der vorgesehenen Schutzmaßnahmen handeln kann. Voraussetzung für ein sicherheitsgerechtes Verhalten ist somit

  • die umfassende Information der Beschäftigten über die Gefahren an ihrem Arbeitsplatz
  • Die Motivation der Beschäftigten zu sicherheitsgerechtem Verhalten
  • Gewährleistung der Einhaltung von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

Wer muss wen wann wie unterweisen.
Welche Unterweisungen sind gesetzlich gefordert ?

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Unterweisung Ziele - Arbeitssicherheit beginnt mit Unterweisung

Unterweisung Ziele - Arbeitssicherheit beginnt mit Unterweisung




Arten von sicherheitstechnischen Unterweisungen
Neben der zeitlichen Komponente bestimmt die Art der möglichen Gefährdungen eine Unterweisungspflicht.
Unterweisungspflichten ergeben sich z. B. aus:

  • § 9 Betriebssicherheitsverordnung
  • § 14 Gefahrstoffverordnung
  • § 3 PSA-Benutzungsverordnung
  • § 6 Störfallverordnung
  • § 9 Abs. 1 Arbeitsschutzgesetz – gefährliche Arbeiten
  • § 4 Lasthandhabungsverordnung
  • § 12 Abs. 2 und 3 Biostoffverordnung

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Nutzen Sie diese Gelegenheit und sammeln Sie Erfahrungen mit dem Wartungsplaner und erhalten Sie wertvolle Tipps für die Umsetzung.

Dokumentieren Sie Termine für die Wartungen und Inspektionen jetzt ganz einfach rechts- und datenschutzkonform!
Wir bieten eine Lösung mit der Sie Ihren Arbeitgeberpflichten für die Dokumentation von Prüftermine optimal nachkommen.

  • Schnell ausfüllen: Die Erfassungsmaske der Prüfberichte ist selbsterklärend und somit sind alle Angaben schnell notiert.
  • Wahrung des Datenschutzes: Zur Wahrung des Datenschutzes können verschiedene Benutzerrechte vergeben werden.
  • übersichtliche Erinnerung: Dank des praktischen Dashboards werden Sie direkt an die nächdte Wartung odr an den nächsten Prüftermin erinnert.

Digitalisierung von Wartungstermine – Erfahrungen in der Praxis
Mit einem umfassenden Lösungsansatz ist die Hoppe Unternehmensberatung angetreten, die Digitalisierung im Wartungsmanagement voranzutreiben. Die Digitalisierung soll die Verfügbarkeit der Maschinen steigen und der Aufwand für die Überwachung und Wartung sinken. Entscheidend für den Erfolg ist, wie die Lösung in die Systemlandschaft des Unternehmens integriert werden kann. Mit dem modular aufgebauten Wartungsplaner lassen sich Maschinen und Anlagen überwachen.

Das Ziel: Der Aufwand für die Überwachung und Wartung muss hierbei für den Anwender auf ein Minimum reduziert bleiben. Eine Komponente der digitalen Lösungen ist das Dashboard, das die Wartungen erfasst und so Termine digital überwacht. Grafische Anzeigen ermöglichen Rückschlüsse auf den Betriebszustand der Maschinen zu ziehen.

Ein digitales Logbuch erlaubt es die Maschinen papierlos zu verwalten.
In der Software werden Wartungsarbeiten und die eingesetzten Ersatzteile dokumentiert. Warnungen und Alarme verhelfen zum rechtzeitigen Eingriff vor dem Prozessstillstand. Dadurch lassen sich Fehler im Bestellprozess vermeiden und Prozesskosten senken.

Dreh- und Angelpunkt ist dabei das EMail-center.
Mit diesem werden nicht nur Wartungstermine sondern auch Anleitungen, Datenblätter, Zeichnungen zur Verfügung gestellt.
Erst mit solchen Analysen ist es möglich, die Prozesskosten deutlich zu senken. Die integrierte Wartungsanalyse ermöglicht es, ineffiziente Betriebsmittel zu identifizieren. Wir schaffen mit unserer Software Wartungsplaner kundenspezifische Mehrwerte. Kundenspezifische Anforderungen im Bereich Maintenance oder im Bereich Operation decken wir ab.

Aufgaben, Wartungen und Prüftermine gemeinsam verwalten
Ermöglichen Sie jedem Mitarbeiter die einfache Aufgabenverwaltung - unabhängig von der Rolle und den individuellen Kenntnissen. Der Wartungsplaner bietet eine intuitive, gemeinschaftliche und visuelle Aufgabenverwaltung für produktives Arbeiten.

Mit dem Elektromanager erledigen Sie Ihre Arbeit bei der Dokumentation der Elektroprüfungen in kürzerer Zeit.
So schließen Sie Dokumentation der Elektroprüfungen im festgelegten Zeitrahmen ab.
Der Elektromanager bietet eine Elektroschnittstelle zum Wartungsplaner.

Wie überträgt die Schnittstelle / Elektromanager die Daten zum Wartungsplaner?
Durch direkte Zusammenarbeit mit den Gerätetestern von FLUKE und den Gerätetestern von GOSSEN METRAWATT sorgen wir für papierlose Abläufe und einem intelligentes Dokumentenmanagement.

Die Schnittstelle entstand für die Organisation der elektrischen Betriebsmittel und bietet einen Import der E-Prüfung.
Das Elektromanager( Elektroprüfung für Elektrogeräte nach DGUV) entstand aus den Anforderungen der betrieblichen Praxis. Denn die Elektrogeräte haben eine besondere Prüfungen mit einem Messprotokoll. Dieses Messprotokoll wird direkt in den Wartungsplaner übertragen.

Beispiel der Prüfergebnisse aus dem Elektromanager:
Schutzleiterwiderstand, Isolationswiderstand, Ersatzableitstrom, Schutzleiterstrom (Differenzstrommessverfahren), Berührungsstrom (direktes Messverfahren), Laststrom / Leistung Schutzkleinspannung (PELV).

Im Wartungsplaner erfolgt die digitale Verwaltung sämtlicher elektrischen Betriebsmittel des Unternehmens.
Jedes elektrische Gerät wird mit einem Barcode versehen, der über einen Scanner oder einer mobilen App im Smartphone oder auf dem Tablet ausgelesen wird. Dann erfolgt die Messung mit dem Gerätetester. Nach Abschluss der Messungen, werden die Messprotokolle aller Elektroprüfungen direkt mit dem Elektromanager von HOPPE per Schnittstelle in den Wartungsplaner übertragen.
In Abhängigkeit des Mesgerätes bietet der Elektroprüfungsmanager unterschiedliche Transfermöglichkeiten. CSV Datei, ETC-Datei, XML, übertrag per COM-Port ( USB), oder Fluke-DMS als Access Datei.

Alles Elektroprüfungen der elektrischen Geräte befinden sich in der Software.
Fordert die Berufsgenossenschaft beispielsweise den Nachweis von Prüfprotokollen, so sind diese ebenfalls dem Elektrogerät zugeordnet, digital hinterlegt und damit auch am Rechner augenblicklich abrufbar.

3 Tipps für Ihre Regalprüfung

Welche Regale müssen regelmäßig geprüft werden?
Es gibt wesentliche Unterschiede über die Art und Weise wie eine Regalprüfung durchgeführt werden soll.
Die DGUV Regel 108-007 definiert Lagereinrichtungen und Regale als Arbeitsmittel - somit unterliegen Sie den Vorgaben der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV). Die Betriebssicherheitsverordnung verpflichtet Arbeitgeber dazu, sämtliche Lagereinrichtungen und Regale systematisch und regelmäßig durch einen Regalprüfer zu prüfen.

Wie ist das Protokoll einer Regalprüfung aufgebaut?
Das Prüfprotokoll der Regalprüfung beinhaltet eine Dokumentation aller Mängel.
Das Protokoll wird nach der Prüfung vor Ort erfaßt und an den Prüfbericht im Wartungsplaner als Dateianhang angehängt.

Welche Anforderungen gelten bei internen Regalprüfungen?
Zu Beginn ist zu überprüfen ob das Regal entsprechend der Montageanleitung aufgebaut wurde. Wichtig ist, dass die Verbände vorhanden und an der richtigen Stelle angeordnet sind. Jede Veränderung an den Fachhöhen und Feldweiten beeinträchtigt die Tragfähigkeit. Es ist bei der Regalprüfung darauf zu achten, dass die Tragfähigkeitsangaben aus der Montageanleitung eingehalten werden.