Viele Unternehmen verwalten ihren Maschinenbestand auch heute noch mittels loser Dokumente, Anlagenbücher oder Excel-Tabellen.
Wenn die Zahl der Maschinen mitsamt der wiederkehrenden Wartungen jedoch ansteigt, geraten solche Systeme schnell an ihre Grenzen.
Der Maschinenbestand wird dann unüberschaubar und eine manuelle Rückverfolgung sehr mühsam.
Dabei gelten gerade in produzierenden Unternehmen und in der Lebensmittelbranche strenge gesetzliche Vorgaben, die aus Sicherheitsgründen eine lückenlose Systematik bei der Verwaltung von Wartungen und Instandsetzungen fordern. Unsere Windows basierte Software Wartungsplaner deckt all diese Anforderungen ab, indem sie zentral alle Wartungen und Prüfungen übersichtlich und leicht nachvollziehbar abbildet.
Verbesserte Organisation für den Leiter Instandhaltung
Sie verantworten als Leiter der Instandhaltung die Planung, Koordination und Kontrolle der präventiven und operativen Instandhaltung ihres vielfältigen Maschinenparks?
Dann optimieren Sie die Instandhaltung durch eine verbesserte Organisation.
Dokumentieren Sie die Schulung und Unterweisung der Mitarbeiter im Arbeits-, Sicherheits- und Umweltschutz.
Planen, koordinieren Sie mit dem Wartungsplaner Ihre Wartungsprojekte.
Anhand moderner KPIs zur Messbarkeit Ihre Wartungsplanung initiieren Sie Verbesserungen.
Nutzen Sie das Reporting der Instandhaltungskennzahlen an den Standortverantwortlichen.
Vorausschauend warten - Ausfälle von Maschinen minimieren durch Predictive Maintenance
Ziel der vorausschauenden Wartung ( Predictive Maintenance ) ist es, die Ausfälle von Maschinen und Anlagen zu minimieren.
Eine
Instandhaltungssoftware wie der HOPPE Wartungsplaner ebnet dafür den Weg.
Die regelmäßige Überprüfung von Anlagen und Maschinen gehört zu den Routineabläufen in Unternehmen.
Dabei können Wartung und Instandhaltung auf unterschiedlich hohen Niveaus durchgeführt werden.
Vorbeugende Instandhaltung versus zustandsbasierten Instandhaltung
- Bei der vorbeugenden Instandhaltung wird ausschließlich visuell inspiziert.
- Bei der zustandsbasierten Instandhaltung, werden für das sogenannte Condition Monitoring Messinstrumente eingesetzt.
Der Wartungsplaner ermöglicht die Digitalisierung von Big Data.
Instandhaltungsmodul - Maintenance Manager
Wer nachhaltig Maschinen instand halten will, der kommt nicht daran vorbei, das eigene Instandhaltungsmodul zu optimieren.
Ein Maintenance Management Tool kann ein wichtiger Hebel in der Instandhaltung sein, um mehr Zeit für die eigenen Themen zu bekommen.
Unser Instandhaltungsmodul ist für Arbeitsplatzrechner im lokalen Netzwerk, Citrix / Terminal Server verfügbar.
Der Maintenance Manager erfasst die geplanten Instandhaltungsaufgaben am PC oder bei mobilen Geräten wie Tablets und Smartphone.
Die Chronologie im Maintenance Manager zeigt, wann welche Maschine oder Anlage vom wem gewartet wird.
Mit dem Instandhaltungsmodul nachhaltig die Maschinen instand halten
- erfassen der Maschinen und Anlagen
- Wartungstermine anzeigen
- systematische Dokumentation der Anleitungen
- quittieren von erledigten Instandhaltungsarbeiten
- erstellen einer Wartungshistorie
Durch jahrelange Erfahrung haben wir uns mit unserer Anwendung spezialisiert und Branchen Know-How aufgebaut.
Unsere Standard-Lösung ist bereits an die Bedürfnisse verschiedener Branchen angepasst.
Falls notwendig werden auch an Ihre Unternehmensvorgaben Anpassungen durchgeführt.
Profitieren Sie stets von unserem umfassenden Prozesswissen.
Wir unterstützen Sie bei der Einführung in Ihrem Unternehmen.
Sorgfältig die Fristen für die Gerätewartung einhalten
Aus Sicherheitsgründen müssen Elektrogeräte regelmäßig überprüft werden.
Hierfür gelten bestimmte Anforderungen und gesetzliche Vorschriften.
Zahlreiche Geräte sind täglich im Einsatz, die regelmäßig in vorgegebenen Abständen gewartet werden müssen.
Andernfalls kann das haftungsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Grundlage für die Wartung sind die Unfallverhütungsvorschrift (UVV) und die Herstellerangaben des jeweiligen Geräts.
Immer wieder kommt es auch in Betrieben zu Stromunfällen und Bränden.
Ursachen sind dabei meist Verschleiß oder unsachgemäße Nutzung der elektrischen Geräte.
Sämtliche Elektrogeräte in den Betrieben müssen jedoch aus Sicherheitsgründen regelmäßig fachgerecht überprüft werden. (UVV, VDE-Prüfung, DGUV Vorschrift 3)
Darunter fallen alle elektrischen Geräte und Betriebsmittel in den Büros, ebenso die Kaffeemaschine, der Staubsauger und die Mikrowelle.
Die Berufsgenossenschaft hat mit der Unfallverhütungsvorschrift Regeln für die Sicherheit festgelegt.
Generell ist die Überprüfung der elektrischen Geräte vor der ersten Inbetriebnahme, vor Wiederinbetriebnahme, etwa nach Umrüstung, und in regelmäßigen Zeitabständen vorgeschrieben.
Elektrische Betriebsmittel werden unterschieden in:
Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel sind Elektrogeräte, die während des Betriebs bewegt oder zu einem anderen Platz gebracht werden können, während sie an den Versorgungsstromkreis angeschlossen sind.
Dazu zählen zum Beispiel Kaffeemaschinen und Staubsauger. Hier ist eine jährliche Prüffrist vorgesehen, in Büros (Drucker, Telefon etc.) alle zwei Jahre.
Ortsfeste elektrische Betriebsmittel sind fest installierte elektrische Geräte, die nicht leicht bewegt werden können. Dazu gehören auch solche Geräte, die vorübergehend fest angebracht sind, wie etwa Waschmaschinen. Hier ist eine Prüffrist alle vier Jahre vorgesehen.