Unverzichtbar für den Einstieg in Smart Maintenance / Industrie 4.0
Mobile App für die Instandhaltung für das Smartphone oder das Tablet.
Smartphones und Tablets können ähnlich wie mobile Barcodescanner in Verbindung mit dem Wartungsplaner eingesetzt werden.
Die APP kann die Barcodes von den Barcodeetiketten - Aufkleber mit Strichcode mit der Fotokamera scannen.
Ebenso wird die RFID Technologie für RFID Tags unterstützt.
Fotos zur sofortigen Dokumentation von Schäden können mit der integrierten Fotokamera gemacht werden.
Alle notwendigen Informationen für den Prüfer / Instandhalter sind mobil vor Ort verfügbar.
Die APP ist für die betriebsinterne Instandhaltung als auch für Außendienstmitarbeiter zur Instandhaltung von externen Anlagen einsetzbar.
Die Instandhaltungssoftware sorgt für optimierte Abläufe in der Wartungsplanung
Der Wartungsplaner kommt bei der Produktionstechnik und bei der Betriebstechnik zum Einsatz.
Überwachung und Protokollierung regelmäßiger Wartungs- und Prüfarbeiten.
Dies umfasst nicht nur die von Berufsgenossenschaften und Prüforganisationen vorgeschriebenen Wartungsintervalle, sondern ermöglicht auch die Umsetzung von hausinternen Qualitätsstandards zur Sicherstellung der Einsatzbereitschaft der Maschinen.
Für jede Wartung, Reparatur oder Instandsetzung wird ein Bericht angelegt.
Hier können umfangreiche Detailinformationen gepflegt werden. B
ei dem Bericht wird der gewünschte Wartungszeitpunkt definiert.
Außerdem wird die zuständige Person und der Zyklus der wiederkehrenden Wartung definiert.
Mit der e-Mail Benachrichtigungsfunktion ist es möglich sich an den Wartungstermin erinnern zu lassen.
Nach erfolgter Wartung kann dieser das ausgefüllte Wartungsprotokoll angehängt.
On-Premise versus Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS)
Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS) - Lösungen ermöglichen einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu einer Software.
Das veranlasst so manche Fachabteilung dazu, eigenständig auf solche Lösungen zurückzugreifen, ohne die interne IT-Abteilung einzubeziehen.
Die entstehenden Cyberrisiken sind selbstredend enorm.
Bei der Einführung von SaaS-Lösungen werden oft wichtige Sicherheitsaspekte vernachlässigt.
Besonders problematisch wird es, wenn Nutzer ohne ausreichendes IT-Wissen eigenständig Lösungen auswählen und konfigurieren. So entstehen unvorhergesehene Sicherheitsrisiken.
Die Verlagerung von Unternehmensanwendungen von er Cloud in eine On-Premise Lösung schreitet unaufhaltsam voran.
Auch mittelständische Unternehmen gehen zunehmend weg von SaaS-Lösungen.
Bei einer On-Premise liegen die Daten und Programme komplett bei dem Unternehmen, die diese erwerben.
Cloud Anbieter entgegen bieten ihre Software als Service an, das heißt die Installation, die Serverstruktur sowie die Administration liegt in den Händen des Providers.
Unternehmen sollten SaaS-Dienste sowie deren Konfiguration und Kommunikationsverhalten eingehend untersuchen.
Potenzielle Sicherheitslücken müssen frühzeitig zu beobachtet werden.
Zusätzlich ist es wichtig, sicherzustellen, dass die SaaS-Anbieter Datenschutzbestimmungen und regulatorische Vorgaben einhalten, und transparent mit den Kunden über die Verarbeitung ihrer Daten kommunizieren.
Fazit:
Um sich nicht den Risiken auszusetzen, ist ein umfassendes Sicherheitskonzept erforderlich. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Daten, Systeme und Schnittstellen geschützt sind.