DGUV Vorschrift elektrische Anlagen

Prüfplaketten nach DGUV Vorschrift 3 Laut § 5 DGUV Vorschrift 3 ist der Unternehmer dafür verantwortlich, dass elektrische Anlagen und Betriebsmittel auf ihren ordnungsgemäßen Zustand geprüft werden.

elektrische Anlagen und Betriebsmittel müssen regelmäßig geprüft werden

Laut § 5 DGUV Vorschrift 3 ist der Unternehmer dafür verantwortlich, dass elektrische Anlagen und Betriebsmittel auf ihren ordnungsgemäßen Zustand geprüft werden und zwar

  • vor der ersten Inbetriebnahme.
  • nach einer Änderung oder Instandsetzung vor der Wiederinbetriebnahme,
  • in bestimmten Zeitabständen und
  • durch eine Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft.

Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Geräte, Arbeits- und Betriebsmittel
Alle Unternehmen, die ortsveränderliche elektrische Geräte verwenden, sind von der Prüfpflicht und den Regelungen der DIN VDE 0701-0702 betroffen.
Diese Regelungen sind Grundlage für die Wiederholungsprüfungen, zu denen der Gesetzgeber verpflichtet.
Mit dem Wartungsplaner kommen Sie gesetzlichen Dokumentationspflicht der elektrischen Betriebsmittel nach.

TRBS 1201 "Prüfungen von Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen"
Die Technische Regel für Betriebssicherheit 1201 setzt Forderungen an die Dokumentation um. Nach Abschnitt 4.2.2 „Aufzeichnungen von Prüfungen nach Nummer 3.3.2“ muss der Arbeitgeber festlegen, dass und wie das Ergebnis durch eine befähigte Person aufgezeichnet wird. Die Aufzeichnungen müssen der Art und dem Umfang der Prüfung angemessen sein.
Zuzüglich zu einer Prüfplakette gehört zur rechtssicheren Dokumentation ein Prüfprotokoll, das dezidierte Messwerte und die zur Anwendung gelangten Messverfahren enthält. Die dokumentierten Prüfergebnisse müssen dem Prüfling einwandfrei zugeordnet werden können. Dies erfolgt anhand einer eindeutig vergebenen Prüflingsnummer oder Inventarnummer.

Rufen Sie uns bitte direkt an.
Telefon: +49 (0) 6104 / 65327
Gerne können Sie uns auch per e-Mail kontaktieren
info@Hoppe-Net.de

Download Bestellen




DGUV Vorschrift 3
Die DGUV Vorschrift 3, elektrische Anlagen und Betriebsmittel (vormals BGV A3) besagt, dass alle elektrischen Anlagen und Betriebsmittel ausschließlich von einer Elektrofachkraft oder von Personen unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft errichtet, gewartet oder verändert werden dürfen.

So organisieren Sie effizient und dokumentieren Sie rechtssicher Ihre Elektrosicherheit
Für jede Elektrofachkraft gibt es im Wartungsplaner ein Informationspaket für die Organisation und Dokumentation der Elektrosicherheit in Ihrem Unternehmen.
Die Schwerpunkte unserer Praxislösung liegen auf der Effizienz bei der Organisation und der rechtssicheren Dokumentation der betrieblichen Elektrosicherheit.

Nutzen Sie die Übersicht: Instandhaltung Definition
.
Kostenlose Softw

Dokumentation Instandhaltung Definition
Prüftermine der Instandhaltung verwalten
Erstellen Sie einen Prüfnachweis der Instandhaltungsarbeiten
mehr lesen

DIN 14406-4.Feuerlöscher prüfen. Prüfplakette beim Feuerlöscher anbrin

Wartung von Feuerlöschern nicht vergesen
Wartung der Feuerlöscher sicher im Blick
Als Sachkundiger das Wartungsintervall nicht vergessen.
mehr lesen

Enterprise Asset Management Software.  Einfache Handhabung.  Klare Arb

Enterprise Asset Management ist die Lösung
Gründe für eine Enterprise Asset Management Software
Kriterien für die Auswahl einer Software für das Enterprise Asset Management
mehr lesen

vde 0100 erfüllen Sie die Gesetzesauflagen. Effizienz   erhöhen. Koste

VDE 0100 Prüfung im Betrieb
Sicherheit geht vor . So setzen Sie vde 0100 richtig um
Prüfpflicht nach VDE 100 beachten. So verbessern Sie die Sicherheitsleistung in Ihrem Unternehmen.
mehr lesen

Effektives Basissystem Condition Monitoring. Erhöht die Effizienz. spa

Maschinenpark - Basissystem Condition Monitoring.
Planung der fälligen Wartungstermine
Nutzen sie die Vorteile eines Basis System Condition Monitoring
mehr lesen

Jetzt an die Berufsgenossenschaftliche Vorschriften  denken.  Erfüllen

BGV A2 für elektrische Anlagen und Betriebsmittel
Planung der fälligen Wartungsarbeiten
Nutzen sie die Vorteile der BGV A2 für elektrische Anlagen und Betriebsmittel. "Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit" (BGV A2)
mehr lesen




Der Wartungsplaner für Geräte, Werkzeuge, Maschinen und Anlagen
Der Hoppe Wartunpsplaner erinnert Sie an den nächsten Prüftermin. Behalten Sie das gesamte Service-Management zu Ihrem Inventar immer im Blick.

Prüftermine nicht verpassen
Verpassen Sie keine Prüftermine und Prüffristen für Ihr Gerate mehr.
Egal ob Sicherheitsprüfungen, Service- und Wartungsverträge oder sonstige Laufzeiten, der Wartungsplaner erinnert Sie rechtzeitig und automatisiert an den nächsten Prüftermin. Behalten Sie Prüftermine und notwendige Wartungen Ihrer Anlagen im Blick.

All-in-One CMMS. Behalten Sie immer den Überblick mit einer zentralen Wartungssoftware
Mit dem Wartungsplaner verwalten Sie zentral Ihre Maschinen und Anlagen und digitalisieren die Prozesse in Service & Wartung. Volle Transparenz über alles, was ansteht.

Mit der richtigen Instandhaltungssoftware zur zukunftsorientierten Instandhaltung
Welche Instandhaltungssoftware sollten Sie idealerweise anwenden, um Kosten zu senken und die Anlagenverfügbarkeit zu erhöhen, um so die Instandhaltung für die Zukunft zu machen?

Eine gezielte zustandsorientierte Instandhaltung basierend auf der Früherkennung kritischer Betriebszustände optimiert die präventive Instandhaltung. Die Instandhaltungssoftware von Hoppe bietet enorme Einsparpotenziale.

Von der Instandhaltungskennzahl bis hin zur Strategieentscheidung (Wertschöpfungssteigerung)
In der Instandhaltungssoftware Wartungsplaner organisieren Sie die Zuständigkeiten der Instandhaltung.

Das Dilemma und Ziel der Instandhaltung
Instandhaltungssoftware zeigt den Kostenfaktor bis hin zum Werttreiber
- schadensbasierte Instandhaltung (BM)
- zeitbasierte Instandhaltung (TBM)
- zustandsbasierte Instandhaltung (CBM)
Bestimmen Sie die Umsetzung von Verbesserungspotentialen durch IH-Kennzahlen.

Aufbau eines integrierten Managementsystems
Kombinierte Managementsysteme erlauben einen effizienteren und kostengünstigeren Aufbau und bergen viele Vorteile:

  • Verminderung des organisatorischen Aufwandes (durch integriert anwendbare Strukturen, Verfahren und Abläufe, durch gemeinsamen Dokumentenaufbau und -pflege).
  • Effiziente und kostengünstige Überwachung, sowohl im Rahmen von internen Audits als auch von externen Zertifizierungen bzw. Validierungen.
  • Erhöhte Akzeptanz im Unternehmen durch Einführung und Nutzung nur eines Systems.

Wir beraten Sie beim Aufbau eines integrierten Managementsystems.
Wir unterstützen Sie bei der Integration unserem Managementsystem Wartungsplaner in bestehende Strukturen.
Wir ermitteln den IST-Zustand und arbeiten von Optimierungspotentialen heraus.

Sprechen Sie mit einem Experten
Wir helfen Ihnen gerne bei Ihrem Wartungsplaner.
Telefon:+49(0)6104/65327

Digitalisieren Sie Ihren Maschinenpark
Daten für die Wartung, Instandhaltung und Reparatur effektiv nutzen.

Wartungsplaner deckt versteckte Einsparpotenziale auf
Die Implementierung der HOPPE Wartungsplaner Software in Unternehmen eröffnet zweifellos Einsparpotenziale, insbesondere im Bereich der Datenverarbeitung. Ein entscheidender Aspekt ist die Möglichkeit, vorhandene, bisher ungenutzte Daten zu erschließen. Der Wartungsplaner kann helfen, dies Maschinendaten sichtbar zu machen und diese für Analysen und Entscheidungen zu nutzen.
Wir unterstützen Unternehmen beim Aufbau der für die Implementierung erforderlichen Fähigkeiten und Ressourcen und verfolgen dabei einen integrativen Ansatz. Unser Ziel ist es, den Wartungsplaner nahtlos in andere Lösungen zu integrieren.
Viele unserer Kunden nutzten veralterte Lösungen, bei denen Wartungen und Prüftermine in Papierform dokumentiert werden.
So wie man den Wartungsplaner nutzen kann, wollen wir es unseren Kunden ermöglichen, CMMS-System, also ein Computerized Maintenance Management System zu nutzen, ohne sich in die technischen Details vertiefen zu müssen.
Wir konzentrieren uns darauf, Wartungsplanung auf die Anwendungsebene zu bringen und sie so zugänglich und benutzerfreundlich wie möglich zu machen.