Man muss es so deutlich sagen: Ohne eine leistungsfähige Instandhaltungssoftware als Basis kann Instandhaltungsmanager seine volle Stärke nicht ausspielen.
Zwar können über Excel-Listen alle Maschinen und Anlagen in einer Datei verwaltet werden.
Doch insbesondere für die Erinnerung an den nächsten Wartungstermin empfiehlt es sich, auf eine Instandhaltungssoftware zu setzen.
Immer mehr geschäftskritische Produktionsmaschinen werden in einer zentralen Anwendung für die Instandhaltung verwaltet; teilweise auch das gesamte Instandhaltungsmanagement eines Unternehmens, um die Zusammenarbeit über Abteilungen möglich zu machen.
Die Zukunft ist software-basierend
Ist die Grundlage des Instandhaltungsmanagements gelegt, geht es darum, die richtige Entscheidung für die Art und Zielsetzung der Lösung zur Dokumentation zu treffen.
Unternehmen, die bereits in ihre Infrastruktur investiert und nur geringes Budget für einen Austausch zum ERP System haben, können ihre Maschinenpakt über einen standardisierten Import über eine Excel-Datei wählen.
Auch wenn Excel-Listen schon einige Arbeit erleichtern und manuelles Konfigurieren von Software wegfällt – von einem digitalen Instandhaltungsmanagement" ist das noch weit entfernt.
Der Vorteil: Hoppe Unternehmensberatung bietet alles aus einer Hand. Dadurch kann bei Problemen schnell reagiert werden.
Der Wartungsplaner ist die Instandhaltungstechnologie der Zukunft.
Unternehmen, die ihren Betrieb erfolgreich umstellen möchten, sollten das Thema auch vom Wartungsmanagement aus denken.
Es empfiehlt sich daher, auf eine Software für das digitale Instandhaltungsmanagement zu setzen.
Der Wartungsplaner von Hoppe bietet z.B. auch passgenaue integrierte Zusatzfunktionen, die für Ihre Instandhaltungsprozesse unverzichtbar sind.
Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Website:
https://www.Wartungsplaner.de
Arbeitsmittel müssen bei Gebrauch funktionieren.
Eine systematische digitale Erfassung und Verwaltung der anstehenden Prüfungstermine in einer Software ist hierbei hilfreich.
Für die Disposition von Arbeitsmitteln ist die vorherige Verwaltung der Werkzeuge und Arbeitsmittel notwendig.
Ebenso sind Handwerker auf zuverlässig funktionierende Arbeitsmittel angewiesen.
Eine Inventarverwaltung dokumentiert alle Informationen wie zum Beispiel technische Details, Standorte und sogar auch die Verantwortlichkeiten.
Letztlich sind dem Umfang der erfassten Daten jedoch kaum noch Grenzen gesetzt.
Auch die Bedienungsanleitung oder die Arbeitsanweisung und das Wartungsprotokoll gehören zur Dokumenation.
Alle diese Dokumente lassen sich in der digitalen Geräteakte im Wartungsplaner ablegen.
Ebenso nimmt die Software die anstehende Termine auf.
Erfolgreich durchstarten – ohne Vorkenntnisse
Profitieren Sie von Ihren Erfahrungen mit Microsoft - Programmen, um die Vorteile vom Wartungsplaner schnell zu nutzen.
In der vertrauten Umgebung sind Analysen, Dashboard und das Reporting mit wenigen Klicks einsatzbereit.
Ganz gleich, ob Sie ein Online Plattform zur Prüfungen der Arbeitsmittel suchen, oder Ihr Arbeitsschutzmanagement digitalisieren möchten – wir machen es Ihnen leichter.
Mit der HOPPE Wartungsplaner verwalten Sie ihre Aufgaben rund um den Arbeitsschutz immer einfach, schnell und sicher.
Bringen Sie Ihre Instandhaltungsmanagement auf den neuesten Stand
Mit einsatzfertigen Instandhaltungssoftware bringen Sie Ihre Instandhaltungsmanagement einfach auf den aktuellen Stand!
In der Instandhaltung ist eine Störung ein guter Anlass, um die jährlich wiederkehrenden Überprüfungen durchzuführen.
So sorgen Sie dafür, dass alle Maßnahmen immer auf dem aktuellen Stand sind.
Egal, ob sich die Arbeitsverfahren in Ihrem Unternehmen geändert haben oder Sie neue Maschinen und Technologien nutzen – Änderungen müssen in der Instandhaltungssoftware und bei der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden.
Dies gilt genauso, wenn gesetzliche Grundlagen und Bewertungskriterien geändert wurden.
Wie zukunftsfähig ist ihr eigenes Wartungsmanagement?
Systeme für die Wartungsverwaltung bilden das Rückgrat von Unternehmen. Sie sichern die Transparenz alle Maschinen und Anlagen. Viele mittelständische Unternehmen schieben die Modernisierung ihrer Wartungsmanagement-Lösungen allerdings vor sich her.
Die Vorteile guter Systeme für das Wartungsmanagement sind hinlänglich bekannt:
- Effizienzsteigerung: Eine Software integriert verschiedene Geschäftsprozesse wie die Verwaltung der Wartungen, Dokumentation der Prüftermine, Koordinierung der Fremdfirmen sowie die Aufbereitung der Wartungsdokumentation mit den Checklisten in einem einzigen System. Dadurch werden Redundanzen eliminiert und die Effizienz gesteigert.
- Echtzeit-Informationen: Durch die zentrale Datenspeicherung bieten Systeme Echtzeit-Einblicke in Unternehmensdaten. Dies ermöglicht dem Verantwortlichen für Wartungen fundierte Entscheidungen auf der Grundlage aktueller Informationen.
- Kosteneinsparungen: Durch Automatisierung von Prozessen und die Verbesserung der Datengenauigkeit helfen Wartungsmanagement-Systeme, Kosten zu senken. Sie reduzieren beispielsweise Reparaturkosten und minimieren Fehler in der Abwicklung der Wartung.
- Skalierbarkeit: Systeme zur Wartungsplanung sind in der Regel skalierbar und können mit dem Wachstum eines Unternehmens mitwachsen. Sie bieten die Flexibilität, zusätzliche Module oder Maschinen hinzuzufügen, wenn dies erforderlich ist.
- Compliance und Reporting: System für das Wartungsmanagement erleichtern die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und ermöglichen die einfache Erstellung von Berichten für regulatorische Anforderungen oder interne Überwachungszwecke.