Digitale Prüfsoftware erstellt die benötigte Dokumentation

Leitern & Tritte selbstständig im Betrieb prüfen und Kosten sparen

Für Leitern gibt es spezifische Prüfanforderungen.
Eine regelmäßige Kontrolle und Prüfung der Leitern und Tritte ist notwendig, um sicherzustellen, dass sie sicher und funktionsfähig sind.
Die Prüfung sollte von geschultem Personal durchgeführt werden und sollte die Überprüfung von Regalleitern, Schiebeleitern, Tritten und anderen Arten von Leitern umfassen.
Ein Wartungsplan sollte erstellt werden, um sicherzustellen, dass die Leitern und Tritte regelmäßig gewartet werden. Die Sicherheit und Funktionsfähigkeit muss gewährleistet werden. Es ist wichtig, dass alle Mitarbeiter, die Leitern und Tritte benutzen, über die korrekte Verwendung und Sicherheitsmaßnahmen informiert sind.

Prüfung und Wartung von Leitern und Tritte professionalisieren
Um Arbeitsunfälle zu vermeiden gibt es beim Umgang mit Leitern und Tritte Regeln zu beachten In vielen Betrieben werden Leitern und Tritte für die tägliche Arbeit genutzt. Gemäß DGUV 208-016 sind beim Umgang mit Leitern und Tritten einige grundsätzliche Regeln zu beachten.

Im Vergleich ist das Arbeiten mit Leitern und Tritte gefährlicher als bei anderen Arbeitsmitteln. Dies belegen Statistiken der Unfallversicherungen. Häufig führen solche Absturzunfälle zur Betriebsunfähigkeit. Leitern und Tritte unterliegen einem zunehmenden Verschleiß

Leiter und Tritte werden ständig belastet und unterliegen wie andere Arbeitsmittel auf Dauer einem zunehmenden Verschleiß. Abhängig vom Material kann es auch zu Verformungen der Sprossen, scharfen Kanten oder zu Rissen kommen. Daher hat der Arbeitgeber dafür zu sorgen, dass Leitern und Tritte regelmäßig auf ordnungsgemäßen Zustand per Sicht- und Funktionsprüfung geprüft werden. Eine regelmäßige Prüfung von Leitern und Tritten ist gesetzlich vorgeschrieben und muss mindestens alle 12 Monate stattfinden.

Der Arbeitgeber ist für die Sicherheit der Leitern und Tritte verantwortlich
Verantwortlich für die Sicherheit der Leitern und Tritte im Betrieb ist der Unternehmer bzw. der Arbeitgeber. In der Regel beauftragt er hierfür einen qualifizierten Mitarbeiter. Dieser hat nach den einschlägigen Richtlinien (ArbSchG, BetrSichV, usw.) dafür zu sorgen, dass regelmäßige Prüfungen stattfinden und die Beschäftigten im Umgang mit Leitern und Tritte entsprechend unterwiesen werden. Mit Blick auf die Vermeidung von Arbeitsunfällen sind die eigenen Mitarbeiter die wichtigsten Verbündeten im Betrieb.

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Ein risikobasierter Ansatz ist eine nachhaltige Option zur Identifizierung und Umsetzung der richtigen Instandhaltungsstrategie für Ihre industriellen Anlagen. Mit dem Wartungsplaner erhöhen Sie die Produktionsleistung und senken die Kosten der Instandhaltung erheblich.

Mit einer vorausschauenden Wartung Probleme schneller erkennen.
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Für die Instandhaltung gibt es Standards ( siehe DIN EN 13306 )
Die Instandhaltungssoftware wurde von der HOPPE Unternehmensberatung entwickelt, um Standards wie die DIN EN 13306 einfach in Ihre Instandhaltungsprozesse zu integrieren.
Instandhaltung ist nach DIN EN 13306 und DIN 31051 die Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen, sowie Maßnahmen des Managements während des Lebenszyklus eines Objekts ( Betriebsmittel, Bauelemente, Geräte), die dem Erhalt oder der Wiederherstellung ihres funktionsfähigen Zustands dient, sodass es die geforderte Funktion erfüllen kann.

In der europäischen EN 13306 hat das zuständige Europäische Komitee für Normung (CEN) eine Vereinheitlichung der Definition der Grundbegriffe für alle Arten der Instandhaltung und des Instandhaltungsmanagements – unabhängig von der Art des betrachteten Objekts – vorgenommen und die Grundbegriffe, einschließlich ihrer Definitionen, in Form eines Instandhaltungswörterbuchs festgeschrieben. Die Instandhaltung ausschließlich von Software ist von dieser Norm ausgenommen.

Wie Sie Arbeitssicherheit im Unternehmen gewährleisten
Allgemein beschreibt der Begriff „Arbeitssicherheit“ den Schutz von Beschäftigten bei der Ausübung ihrer Tätigkeit. Dazu gehört es ebenfalls, Gefahren und Risiken für die Gesundheit sowie die Sicherheit der Mitarbeiter bei der Arbeit so gering wie möglich zu halten. Bei der Arbeitssicherheit bzw. dem Arbeitsschutz geht es jedoch nicht nur darum, mögliche Arbeitsunfälle zu vermeiden.
Die Tätigkeit soll so gestaltet werden, dass sie weder dem seelischen noch dem körperlichen Wohlbefinden von Beschäftigten entgegensteht.

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Der Wartungsplaner verfügt zudem über ein Berechtigungsmanagement
Eintragungen dürfen nur von autorisierten Personen vorgenommen werden.

Warum ist ein digitaler Wartungsplaner so wichtig?
Der digitale Wartungsplaner ermöglicht eine zentrale Informationsquelle.
Allzu oft wird das Inventar an vielen verschiedenen Orten von allen möglichen Personen nachverfolgt. Eigentlich ist keiner wirklich zuständig und es gibt kein einheitliches Tool, das Informationen erfasst und zentralisiert. Chaos und Ungenauigkeiten sind damit vorprogrammiert.
Es ist schwierig, fundierte Entscheidungen zu treffen. Einige Unternehmen beschäftigen sogar Mitarbeiter, die ausschließlich für die Dokumentation der Wartungen zuständig sind. Diese Aufgaben sollten eigentlich von Systemen erledigt werden.

Fachgerechte Prüfung elektrischer Maschinen
Die Erstprüfung, Prüfung vor Inbetriebnahme und wiederkehrende Prüfung von Maschinen ist gesetzlich verpflichtend. Maßgeblich für die rechtskonforme Prüfung elektrischer Maschinenausrüstung sind die Anforderungen der DIN EN 60204-1 (VDE 0113-1).

Verantwortliche müssen aber noch eine ganze Reihe zusätzlicher Prüfaspekte und Regeln beachten.
Um in der Vielzahl an gesetzlichen, normativen und herstellerseitigen Vorgaben (z. B. Betriebssicherheitsverordnung, DIN VDE-Normen, Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU, EMV-Richtlinie) den Überblick zu behalten und rechtssicher zu handeln, gibt es die Software Wartungsplaner der HOPPE Unternehmensberatung.

Ihre Vorteile mit dem Wartungsplaner:

  • Erinnerung an alle Prüftermine sortiert Ihren Vorgaben
  • Sie können gezielt nachschlagen, was jeder Prüfung genau umfasst
  • Sie wissen, wie Sie den Prüfablauf sicherheitsgerecht durchführen
  • Checklisten oder Prüfprotokolle unterstützen Sie bei der Durchführung und Dokumentation der Prüfungen