Überprüfung der Arbeitsmittel und Protokollierung mit Wartungsplaner
Sicherheit steht an erster Stelle und es ist unerlässlich, dass Arbeitsmittel ordnungsgemäß instand gehalten werden.
Die Notwendigkeit von Prüfungen ist offenkundig und so ist in den letzten Jahren der Bedarf nach einem Nachweis dieser Prüfungen gestiegen – der Nachweis der Regelbefolgung und die Vorlage von Prüfungsprotokollen werden immer wichtiger.
In der Vergangenheit waren Papierprotokolle anfällig für Fehler und mit der übergroßen Abhängigkeit von manueller Eingabe ein Hindernis für die Produktivität. In den letzten Jahren hat die Digitalisierung viele Chancen aufgetan und neue Prüfungslösungen machen sich nun die verfügbaren digitalen Technologien zunutze.
Als Entwickler der in Deutschland Österreich und Schweiz führenden Wartungsplanung- und Prüffristenmanagement, hat der Hoppe Wartungsplaner eine einzigartige Position inne:
Das Verständnis der täglichen Routine der Sicherheitsbeauftragten, Fachkräfte für Arbeitssicherheit sowie der Instandhaltungsmanager, die die Prüfungen koordinieren. Das Tool unterstützt im Wartungsmanagement und macht die Dokumentation der wiederkehrenden Wartungen und regelkonformen Prüfterminen so einfach wie möglich.
Der Wartungsplaner von HOPPE bietet eine Lösung, die digitale Prüfungsaufzeichnungen erfasst und sie automatisch in Prüfungsberichte integriert.
Datenübernahme in den Wartungsplaner
Wie lassen sich die Daten von einem Altsystem in den Wartungsplaner übernehmen?
Wir bieten Ihnen mehrere Möglichkeiten, die für Sie relevanten Daten zu importieren.
Neben einer manuellen Eingabe bevorzugen Anwender den Import ihrer Daten über eine Schnittstelle.
(1) Die universelle Import-Schnittstelle:
Bei der universellen Import-Schnittstelle handelt es sich um einen Import, der individuell an den Kunden angepasst werden kann.
Der Import erfolgt über eine Exceldatei.
Dabei werden die Daten zunächst einmal exportiert.
Die Exportdatei hat dieselbe Struktur wie die Importdatei.
Dabei sind Objektdaten, Wartungshistorien, Kontaktdaten und historische Vorgänge möglich.
Zusätzlich können auch individuelle Felder importiert werden.
Die zu importierenden Daten werden im Vorfeld in der Exceldatei erstellt und lassen sich anschließend in den Wartungsplaner importieren.
(2) Die individuelle Import-Schnittstelle:
Bei der Implementierung in bestehende Systeme oder bei einem Wechsel der Instandhaltungssoftware zum Wartungsplaner ist oftmals eine individuelle Import-Schnittstelle effizienter.
Dies ist keine Standardlösung. Im Vorfeld ist eine konkrete Planung notwendig, um die Anforderungen an die Schnittstelle zu ermitteln.
Diese Fragestellungen stehen im Fokus für eine reibungslose Datenübernahme:
• Welche Daten sollen importiert werden?
• In welchem Format werden die Daten bereitgestellt?
• Wie ist die Feldzuordnung vom alten System zum neuen System?
• Wie oft soll der Abgleich erfolgen?
• Soll der Import automatisch ablaufen?
• Erfolgt der Datenabgleich in beide Richtungen?
• Was ist die eindeutige Nummernzuordnung als Bindeglied zwischen den beiden Systemen?
Bestehende Daten von Drittanbietern lassen sich je nach Anforderung problemlos übernehmen.
Mit den verschiedenen Importmöglichkeiten ist ein reibungsloser und effizienter Übergang oder Wechsel garantiert.
Arbeitsmittel mühelos managen
Die Wartungs-Software unterstützt Sie bei der umfangreichen Arbeitsmittelverwaltung.
Organisieren Sie Arbeitsmittelprüfungen mithilfe zahlreicher Checklisten.
All-In-One-Software für die Nachverfolgung der Wartung
Die Nachverfolgung der Wartungsaufträge sind ein wesentliches Element im Wartungsplaner, Wartungsorganizer bzw. Maintenance Organizer.
Alle Wartungen, Reparaturen, Störungen und Schäden werden im Wartungsorganizer dokumentiert.
Sie haben schnellen Zugang auf Ihre wichtigen Daten.
Sie können die Bilder und Details anschauen, die Wartung organisieren, die verschiedene Teams verwalten und die Planung und Ausführung nachverfolgen.