Der Wartungsplaner bietet einen Weg zur digitalen Instandhaltung
Bei produzierenden Unternehmen kümmern verschiedene Mitarbeitende um die Instandhaltung, darunter Mechaniker, Schlosser und Elektroinstallateure. Während bei einigen Unternehmen für einige Abläufe bereits SAP-gestützte Prozesse verwendet werden, erfolgt ein Großteil der Arbeit jedoch analog mit Stift und Papier. Diese manuelle Herangehensweise stößt aber im Laufe der Zeit an ihre Grenzen.
Wartungen, Schadensmeldungen, Rundgänge und Inspektionen brauchen mit dem Wartungsplaner nicht mehr mit handschriftlichen Notizen dokumentiert werden. Unvollständige oder falschen Daten sowie eine notwendige ineffiziente Nachbearbeitung entfällt.
Mit dem Wartungsplaner werden alle Instandhaltungsprozess standardisiert dokumentiert. Der Einarbeitungsaufwand für neue Mitarbeitende ist gering, ein Wissensverlust wird vermieden.
So funktioniert mobile Instandhaltung mit dem Wartungsplaner
In produzierenden Unternehmen verursacht der Stillstand von Maschinen enorme Kosten. Oberstes Ziel ist deshalb Maschinenausfälle zu verhindern, den Zeitaufwand für Instandhaltungsarbeiten auf ein Minimum zu reduzieren und in Echtzeit zu koordinieren.
Die Hoppe Unternehmensberatung ist seit 1988 eines der ersten Beratungsunternehmen für digitales Instandhaltungsmanagement, die auch die Implementierung der marktführenden Instandhaltungssoftware übernimmt.
Kunden profitieren von der ausgereiften Instandhaltungssoftware - Weniger Papier, mehr Effizienz.
Um die Instandhaltung effizienter zu machen und um dem hohen Papieraufkommen bei der Bearbeitung der Instandhaltungsaufträge entgegenzuwirken, entwickelt die HOPPE Unternehmensberatung die Instandhaltungssoftware Wartungsplaner ständig weiter.
Im Rahmen eines Digitalisierungsprojekt wurde die Anwendung für die mobile Instandhaltung um die Wartungsplaner-app erweitert.
Im Dokumentenmanagement für den Arbeitsschutz stehen die Dokumente für alle Mitarbeiter des Unternehmens zur Verfügung und können im Bedarfsfall schnell gefunden werden.
Terminieren Sie die regelmäßige Betriebsbegehungen, erstellen Sie mit dem Wartungsplaner ein Gefahrstoffkataster, und denken sie an die Gefährdungsbeurteilungen mit dem Maßnahmenkatalog.