Inventarsoftware ist eine Bestandsverwaltungssoftware, mit der Unternehmen ihren Bestand automatisch verfolgen und verwalten können.
Wir unterstützen Unternehmen indem wir die Inventarverluste reduzieren.
Sie können der Inventarsoftware die Qualitätskontrollen durchführen und behördliche Sicherheitsvorschriften einhalten.
Wir zentralisieren alle bestandsbezogenen Informationen und steigern so die betriebliche Effizienz ihres Unternehmens, indem wir eine 360°-Ansicht aller Vermögenswerte ermöglichen.
Jedes Asset erhält ein eigenes Inventaretikett mit Barcode oder QR-Code.
Das Inventaretikett enthält die Inventar-Nummer, mit der die physische mit der digitalen Welt verbunden wird.
Verbessern Sie Ihr Inventarmanagement in wenigen Minuten
Anhand einer Inventarnummer sehen Sie alle hinterlegten Informationen zu dem verknüpften Inventar auf einen Blick.
Alle Inventardaten werden direkt in der App und auf dem Computer verwaltet.
Sie können beispielsweise den Einsatzort ändern, das Inventar Personen zuordnen, es in Reparatur setzen und vieles mehr.
Die Hoppe Unternehmensberatung hat sich als wichtiger Akteur im Bereich der Inventarverwaltung etabliert.
Mit der innovativen Inventarverwaltungslösung bieten wir zahlreiche Funktionen für die mobile Inventarisierung an.
Unsere Inventarsoftware hilft Unternehmen, die Verwaltung ihrer Assets und Bestände zu optimieren.
Home Office inventarisieren - Selbstinventur einfach erledigen
Die Inventur im Home Office wird mit der mobilen Inventar-APP spielend leicht abgehakt.
Mit zusätzlichen Funktionen wie GPS-Tracking decken wir alle notwendigen Anforderungen an eine Inventarverwaltungslösung an.
Bei den Etiketten wird unterschieden in Barcode-Etiketten, QR-Etiketten oder RFID-Etiketten
- Barcode-Etiketten: Der Strichcode (z.B. Code39, EAN, ...) ist die Wahl in fast allen Lebenslagen der Inventarisierung. Ideal für kleine Geräten oder Büromöbel.
- QR-Etiketten: Diese Etiketten können Platz sparen, sind aber oft auch leichter vom Inventargut zu entfernen. Auch sind sie etwas abnutzungsempfindlicher, da sie bereits bei abgewetzten Pixeln allenfalls unlesbar werden.
- RFID-Etiketten: Hier steckt die Inventarnummer in einem Speicherchip auf dem Etikett. Dieses kann aus Kunststoff sein und wie ein Aufkleber aussehen. Praktisch ist der Einsatz von RFID-Technologie zur Beschleunigung der Inventur. Als RFID-Lesegeräte kann ein NFC fähiges Smartphone genutzt werden.